Chirurgie
Von minimal-invasiven Eingriffen bis hin zu offenen und bildgebenden Verfahren werden in der Chirurgie der Facharztklinik Hamburg modernste Techniken eingesetzt, damit unsere Patienten optimal versorgt werden können.
Leistungsspektrum Chirurgie
Gefäßchirurgie
Bei angeborenen Gefäßmissbildungen, partiellem Riesen- oder Minderwuchs (KT-Syndrom) und Angiodysplasien setzen unsere Fachärzte modernste Methoden ein.
Laserchirurgie
In der Facharztklinik können wir Laser einsetzen, um krankes Gewebe zu zerschneiden oder zu zerstören,
Tumoren (Geschwulste) oder krankhafte Veränderungen zu verkleinern, Gewebe zu verbrennen oder zu verdampfen, zu modellieren und Blutgefäße zu verschließen.
Proktologie
Die Behandlung von Hämorrhoiden, Analfisteln, -fissuren und Vereiterungen können sowohl ambulant als auch stationär erfolgen.
Schilddrüsen- / Nebenschilddrüsenchirurgie
Entfernungen bzw. Teilentfernungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse werden von unseren Operateuren durch moderne und minimalinvasive Operations-Methoden durchgeführt.
Venenchirurgie
Besenreißer und Retikuläre Varizen (Krampfadern) werden verödet, beim fortgeschrittenen Krampfaderleiden ist unter Umständen ein operativer Eingriff empfehlenswert.
Weichteilchirurgie
Eingriffe am Blinddarm, an Bauchwand, Leiste und Gallenblase sowie die Behandlung von Tumoren und Bursen bilden einen wichtigen Schwerpunkt der Facharztklinik. Bei Operationen im Bauchraum kommt dabei das endoskopische Verfahren der Laparaskopie zum Einsatz.
Die Facharztklinik Hamburg arbeitet mit dem Hanse-Hernienzentrum Hamburg zusammen. Mehr Infos finden Sie unter www.hanse-hernienzentrum.de
Schwerpunkte Chirurgie
Chronische Entzündung der Gesäßfalte
Einzig erfolgversprechende Therapie bei einer chronischen Entzündung der Gesäßfalte (Pilonidalzyste) ist die chirurgische Entfernung der Zyste. Die Operation verläuft in der Regel unter Narkose, bei weniger schweren Fällen (kleines, noch nicht entzündetes Fistelsystem) auch unter örtlicher Betäubung.
Gallenblasensteine
Feste kristalline Abfallprodukte der Gallenblase verursachen Koliken, die mit krampflösenden Mitteln behandelt werden können. Eine weitere Möglichkeit ist das Zertrümmern der Steine mittels Stoßwellentherapie oder deren medikamentöse Auflösung. Wird ein Eingriff nötig, setzen die Ärzte der Facharztklinik am häufigsten auf laparoskopische Operationen (= Bauchspiegelung).
Hautabzesse
Ist ein Haarbalg mit umliegendem Gewebe schmerzhaft entzündet, spricht man von einem Furunkel. Mehrere Furunkel bilden ein Karbunkel. In vielen Fällen genügen desinfizierende Salben, warme Kompressen und stellenweise Antibiotika, um Linderung zu schaffen. Sehr schmerzhafte Furunkel können jedoch mit einem Skalpell geöffnet und der Eiter anschließend entfernt werden.
Hernien
Eingeweidebrüche (Hernien) existieren in verschiedenen Formen. Allen gemeinsam ist, dass Eingeweide durch eine Lücke in der Bauchwand austreten und eingequetscht werden können. Bei einem Nabelbruch geschieht dies im Bereich des Nabels, bei einem Narbenbruch meist etwa ein Jahr nach einer Bauch-OP und bei einem Leistenbruch im Bereich des Leistenkanals. Bei einer Schenkelhernie treten Eingeweide aufgrund einer angeborenen oder erworbenen Lücke durch die Bauchwand. Hernien bilden sich nicht von allein zurück und müssen operativ behandelt werden. Dabei gibt es von offenen Verfahren bis hin zu minimal-invasiven verschiedene Methoden, die alle eine Schließung und Stärkung der betroffen Bauchwandpartie zur Folge haben.
Infektionserkrankung der Weichteile
Phlegmone, diffus eitrige Infektionserkrankungen der Weichteile, können verschiedene Bereiche des Körpers betreffen. Darunter die Haut, Muskeln, Sehnen und Faszien, das Bauchfell und Mittelfell der Brusthöhle. Die Erkrankung lässt sich in den meisten Fällen erfolgreich durch die Einnahme von Antibiotika behandeln. Bei der „Einschmelzung“ von Phlegmonen kann aber auch die chirurgische Wundbehandlung zum Einsatz kommen.
Krampfadern
An schmerzenden Beine oder geschwollenen Knöcheln sind oft Krampfadern schuld. Die bläulich gefärbten, verlängerten oder erweiterten Venen werden mit bildgebenden Verfahren (meist Ultraschall) untersucht und anschließend entfernt oder funktionsuntüchtig gemacht. Beim Venenstripping wird die gesamte Krampfader mittels eines Drahtes entfernt. Zusätzlich ist in vielen Fällen eine Krossektomie ratsam. Dabei werden die Venenäste am Venenstern in der Leiste (Krosse) unterbunden.
Proktologie
Bei Analfisteln, einer Entzündung des Enddarmbereichs, erfolgt in der Regel eine chirurgische Öffnung des Abzesses, damit Eiter ablaufen kann (Abzessdrainage). Analpolypen, Ausziehungen zwischen äußerem und innerem Analkanal, können zunächst mit Salben und Zäpfchen behandelt werden. Nur besonders hartnäckige Polypen müssen operativ entfernt werden, wobei ein Laser zum Einsatz kommt. Bei vergrößerten Polypen werden selbige unter Zuhilfenahme einer elektronischen Darmschlinge und unter lokaler Betäubung abgetragen. Leiden Patienten unter dem Hervortreten von Darmschleimhaut (Analprolaps) kann überschüssige Darmschleimhaut minimal-invasiv über die Bauchhöhle oder den After entfernt werden. Auch Hämorrhoiden müssen meist operativ behandelt werden.
Schilddrüsen-Operationen
Die Schilddrüsenentfernung erfolgt über einen kleinen Schnitt oberhalb der Mitte des Schlüsselbeins (Drosselgrube). Während der Operation werden die Blutgefäße, die die Schilddrüse bisher mit Blut versorgt haben, mittels moderner Instrumente verschlossen, so dass wir bei unseren Patienten eine sehr blutarme und schonende Schilddrüsenentfernung vornehmen können. Um eine Schädigung des Stimmbandnervs zu vermeiden, wird dieser während der Operation mittels eines Neuromonitorings (wird der Nerv mit dem Operationsbesteck berührt ertönt ein Warnsignal) überwacht. Die Nebenschilddrüsen werden unter Erhalt der Durchblutung belassen oder, falls die Durchblutung gestört ist, im Rahmen der Operation über denselben Schnitt wiedereingepflanzt. Die Wundlänge des konventionellen Hautschnittes (6cm) kann durch minimalinvasive Methoden (MiVAT (Minimalinvasive Video-Assistierte Thyreoidektomie) oder OMIT (Offen Minimal Invasiven Thyreoidektomie) auf 3-4 cm reduziert werden. Die Wunde wird mit resorbierbarem Nahtmaterial verschlossen, sodass nur eine kleine unscheinbare Narbe nach Beendigung der Wundheilung sichtbar sein wird.
Verwachsungen und Verklebungen
Bei Verwachsungen oder Verklebungen von Organen, Geweben und Eingeweiden spricht man von peritonealen Adhäsionen (Peritroneum = Bauchfell). Diese müssen meist durch einen operativen Eingriff gelöst oder durch gezieltes Durchtrennen einzelner Verwachsungsstränge behoben werden. Die Operation wird in der Regel minimal-invasiv durchgeführt.
Ärzteteam Chirurgie
Dr. Christo Alexiev
Facharzt für Chirurgie
Julius-Brecht-Str. 11
22609 Hamburg
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Telefon 040-22604390
Fax 040-49219574
Dr. med. Martin Berkhoff
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Chirurgie Osterstraße 116
20259 Hamburg
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Schwerpunkte: Hernien, Gallenblasen, Unfallchirurgie, Arthrosekopie Kniegelenk
Telefon 040-4017810
Fax 040-40178130
Mir ist besonders wichtig, dass Patienten Vertrauen bei mir finden können und sich gut behandelt fühlen.
Mehr über Dr. med. Martin Berkhoff
Geburtsdatum / -ort:
12.7.1957 Frankfurt/Main
Universitätsausbildung:
1977-1983 Medizinstudium in Hamburg
Beruflicher Werdegang:
1984-1986 Endo Klinik Hamburg Neurochirurgie
1986-1988 Universitätsklinik Hamburg Eppendorf Unfallchirurgie
1988-1993 Israelitisches Krankenhaus Hamburg
1993-1997 Universitätsklinik Hamburg Eppendorf Unfallchirurgie
1997-2008 Paracelsus Klinik Kaltenkirchen
seit 2008 Chirurgie Osterstraße
Mitglied in Fachgesellschaften:
Verband der Nordwestdeutschen Chirurgen
Forschung / Publikationen / Datenbanken:
Die intravenös stimulierte Insulinreserve des Pankreas nach experimenteller Pankreasgangligatur beim Schwein
M Berkhoff,D.Großner;R.Klapdor;G.Klöppel und H.v.Kroge
Langenbecks Arch Chir (1988)373:151-158
Erfahrungen mit der Plattenosteosynthese bei der Behandlung peri-und subprothetischer Femurfrakturen
M.Berkhoff,N.M.Meenen,A.Katzer, K.-H. Jungbluth
Unfallchirurgie 21 (1995),233-239
Primär alloarthroplastischer Gelenkersatz bei der Acetabulumfraktur des alten Menschen
Berkhoff,M.,H.von Kroge,M.Dallek und N.M.Meenen
chir.praxis 53 (1997/98)S.1-8
Dr. Halil Dag
Facharzt für Allgemein-/ spezielle Viszeralchirurgie
Hanse Chirurgie:
Fuhlsbüttler Straße 405
22309 Hamburg
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Telefon 040 333 968 19
Dr. Florian Graßmann
Facharzt für Chirurgie und Handchirurgie
Helene-Lange-Str. 2
20144 Hamburg
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Telefon 040-4208851
Fax 040-42104461
Dr. med. Philipp Holch
Facharzt für Chirurgie mit Zusatzbezeichnung Proktologie
Robert Koch-Str. 36
20249 Hamburg
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Schwerpunkte: Proktologie, Endoskopie
Telefon 040-4686398-0
Fax 040-4686398-15
Qualität bedeutet für mich, die konservative und operative Proktologie in seiner ganzen Breite anzubieten, die neueste Technik auf höchstem Niveau vorzuhalten und die Patienten selber zu betreuen.
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Geburtsdatum / -ort:
2.4.1968 in Mainz
Universitätsausbildung:
1989-1995 Medizinstudium in Mainz und Kiel
1990 Auslandssemester Alicante/Spanien
Beruflicher Werdegang
6/96 – 3/97 Allgemein-, Thorax- und Gefäßchirurgie des Kreiskrankenhauses Aurich (PD Dr. H.J. Klotter)
8/97 – 5/98 Klinik für Allgemeine Chirurgie und Thoraxchirurgie der Universität Kiel (Prof. Dr. B. Kremer).
7/98 – 10/98 Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Unfallchirurgie der Medizinischen Universität Lübeck (Prof. Dr. H.-P. Bruch).
11/98 – 1/02 Chirurgische Abteilung des Israelitischen Krankenhauses zu Hamburg (Prof. Dr. C. Zornig).
2/02 – 1/04 Lubinus-Klinik Kiel. Endoprothetische Abteilung (Dr. P. Lubinus) und unfallchirurgische Abteilung (Dr. H. Laprell)
4/04 – 5/04 St. Joseph-Hospital Bremerhaven (Priv. Doz. Dr. Kirchgesser).
6/04 – 3/05 St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen, Abt. für Allgemeinchirurgie und Koloproktologie, (Priv. Doz. Dr. med. Kraemer).
4/05 – 9/06 Westküstenklinikum Heide, Klinik für Viszeral- und Gefäßchirurgie (Prof. Dr. Kallinowski). Funktionsoberarzt Koloproktologie.
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCH); Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV)
Deutsche Gesellschaft für Koloproktologie (DGK); Berufsverband der Coloprotkologen (BCD)
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Proktologie (CACP); Norddeutsche Chirurgenvereinigung
Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC)
Prof. Dr. med. habil. Dirk A. Loose
Facharzt für Chirurgie / Gefäßchirurgie / Phlebologie / Lymphologie
Büro: Jürgensallee 42 B
22609 Hamburg
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Schwerpunkte: Angiodysplasien, Gefäßfehlbildungen,Gefäßchirurgie
Telefon 040 84502934
Fax 040-86647618
Ich bin Arzt, weil ich mich als Partner des Erkrankten fühle und weil ich ihm helfen möchte.
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Geburtsdatum / -ort:
25.04.1941 in Göttingen
Universitätsausbildung:
1962-1968 Medizinstudium in Heidelberg und Kiel
Promotion 1968 in Kiel
Beruflicher Werdegang:
1968-1970 Pathologie AK St.Georg Hamburg
1970 – 1983 Chirurgie Univ.Düsseldorf
Habilitation 1975
o.Prof.1977
apl.Prof.1983
Mitglied in Fachgesellschaften:
D.Ges.Chirurgie
D.Ges.Gefäßchirurgie
D.Ges.Angiologie
D.ges.Phlebologie
ISSVA:Int.Society for the Study of Vascular Anomalies
Forschung / Publikationen / Datenbanken:
ca 300 Zeitschriften-Publikationen
Publikation von mehreren Lehrbüchern, z.B. MATTASSI,LOOSE,VAGHI: Haemangiomas and Vascular Malformations 2nd Ed. Springer 2015
Prof. Dr. Henning Niebuhr
Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie, Spezielle Viszeralchirurgie
Chefarzt Hanse-Hernienzentrum Hamburg
Schwerpunkte: Hernienchirurgie (Leistenbruch, Bauchwandbruch, Narbenbruch, Zwerchfellbruch),
Laparoskopische Chirurgie, Ultraschalluntersuchungen
Alte Holstenstraße 16
21031 Hamburg
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Telefon 040-72575115
Fax 040-72575113
Mehr über Prof. Dr. Henning Niebuhr
Universitätsausbildung:
1979–1985 Medizinstudium an der Universität Hamburg
1985–1992 Facharztweiterbildung im Klinikum Nord Hamburg bei Professor Rückert
Beruflicher Werdegang:
1991 DEGUM Seminarleiter (Ultraschallausbilder)
seit 1991 DEGUM Ultraschallkurse Abdomen / Retroperitoneum
1992 Facharztanerkennung Chirurgie
1995–2004 ESI Faculty (Ausbilder laparoskopische Operationen)
1998 Facharztanerkennung Viszeralchirurgie
2002 Habilitation im Fachbereich Medizin UKE, Ernennung zum Privatdozenten für das Fach Chirurgie
2004 Übernahme der Praxis Bergedorfer Chirurgen
2007 Gründung Hanse Chirurgie und Hanse-Hernienzentrum
seit 2008 Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg
seit 2009 OMTC (Ausbilder laparoskopische Operationen)
seit 2009 Mitglied Wissenschaftliche Leitungsgruppe: Herniamed Qualitätssicherungsstudie/-register
seit 2011 Mitglied Wissenschaftliche Leitungsgruppe: Weiterbildungskurs Hernie kompakt junge Chirurgie
2011 Spezielle Viszeralchirurgie
2013 Professur
2013 Herniasurge: International Guidelines for Treatment ofgroin hernia
2014 Zertifizierung des Hanse-Hernienzentrum Hamburg als Referenzzentrum der DGAV / CAH / DHG
2016 Vostandsmitglied Deutsche Herniengesellschaft
2016 Vorstandsmitglied Chirurgische Arbeitsgemeinschaft Hernien der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie
2016 Gewählter Präsident der Jahrestagung Deutsche Herniengesellschaft 2018
2016 Focus Ärzteliste Hernienchirurgie
Studienaufenthalte
1993 Cedar Sinai Hospital Los Angeles USA (Laparoskopische
Chirurgie)
Kai Ostermayer
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Schlossstr. 38
22041 Hamburg
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Telefon 040-685087
Fax 040-687425
Dr. Wolfgang Reinpold
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Hallerstraße 71
20146 Hamburg
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Telefon 040-41498080
Dr. Ulrike Saalfeld
Fachärztin für Chirurgie und Handchirurgie
Osterstr. 116
20259 Hamburg
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Telefon 040-4017810
Fax 040-40178130
Dr.med. Björn Schinkel
Facharzt für Chirurgie und Viszeralchirurgie
Schwerpunkte: Proktologie, Endoskopie, Minimal-invasive Chirurgie, Hernienchirurgie, Gallenchirurgie,
Julius-Brecht-Str. 11
22609 Hamburg
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Telefon 040-22604390
Fax 040-49219574
Ein guter Arzt hört den Patienten zu, findet dadurch entscheidende Informationen, die zu einer weiteren Diagnostik und entsprechenden Therapie führen. Er arbeitet in einem Team und sollte die eigenen Grenzen kennen.
Mehr über Dr.med. Björn Schinkel
Geburtsdatum / -ort:
14.12.1970 in Göttingen
Universitätsausbildung:
1990-1998 Medizinische Hochschule Hannover
1998 University of Natal/South Africa (PJ)
Beruflicher Werdegang:
1999-2010 Alfried-Krupp-Krankenhaus, Essen
2010-2016 Asklepios Klinik Altona
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie, DGAV
Dr. Stephan Schütze
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Schlossstr. 38
22041 Hamburg
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Telefon 040-685087
Fax 040-687425
Dr. Lutz Steinmüller
Facharzt für Chirurgie, Viszeralchirurgie
Julius-Brecht-Str. 11
22609 Hamburg
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Telefon 040-22604390
Fax 040-49219574
Dr. Oliver Stern
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Osterstr. 116
20259 Hamburg
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Telefon 040-4017810
Fax 040-40178130
Dr. med. Dr.-medic Georghe Tonndorf
Facharzt für Allgemeinchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie und Gefäßchirurgie
Heidbergstraße 98
22846 Norderstedt
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Telefon 040-512086930
Schwerpunkte: Schilddrüsenchirurgie, Minimal invasive Operationen, Coloproktologie, Gefäßchirurgie
Mehr über Dr. med. Georghe Tonndorf
Geburtsdatum / -ort:
13.05.1959 Cluj-Napoca/Rumänien
Universitätsausbildung:
1979 – 1985 Universität Cluj-Napoca/Rumänien, Medizinische Fakultät, Studium der Humanmedizin
1985 Promotion Universität Cluj-Napoca/Rumänien
11.09.1996 Facharztprüfung Chirurgie
06.05.1997 Promotion an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
2008 – 2011 berufsbegleitendes Studium, Master of Health Business Administration MHBA Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Beruflicher Werdegang:
1986 – 1988 1. Chirurgische Universitätsklinik Cluj-Napoca/Rumänien, Arzt im Praktikum
1988 – 1990 Städtisches Krankenhaus Borsa/Rumänien, Arzt in Weiterbildung Allgemeinmedizin
1990 – 1996 Kreiskrankenhaus Bad Salzungen, Chirurgische Klinik, Arzt in Weiterbildung Chirurgie
12.09.1996 – 30.08.1997 Zentralklinik Bad Berka GmbH, Klinik für Thorax- und Gefäßchirurgie, Facharzt in Weiterbildung Thoraxchirurgie
01.09.1997 – 30.04.1998 Kreiskrankenhäuser Sonneberg- Neuhaus am Rennweg, Facharzt Chirurgische Abteilung Neuhaus am Rennweg
01.05.1998 – 14.07.2002 Martin-Luther-Universität Halle- Wittenberg, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, Facharzt in Weiterbildung Viszeralchirurgie
seit 01.01.2000 Universitätsoberarzt
14.08.2001 Erlangung der Schwerpunktbezeichnung „Viszeralchirurgie“
15.07.2002 – 31.12.2006 Akutkrankenhaus Asklepios Westklinikum Hamburg, Abteilung für Viszeral- Gefäß- und Unfallchirurgie, leitender Oberarzt Erlangung der Schwerpunktbezeichnung „Gefäßchirurgie“
01.01.2007 – 31.12.2009 Städt. KH Maria Hilf Brilon Nordrhein-Westfalen, Chefarzt der chir. Abteilung Sektion Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
01.01.2010 – 06.07.2012 Asklepios Klinik Altona Hamburg, Abt. für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Leitender Arzt Sektion „Schilddrüsen-/Nebenschilddrüsenchirurgie“
15.07.2012 – 29.09.2012 Asklepios Westklinikum Hamburg/Rissen, Oberarzt Viszeral- und Gefäßchirurgie, Schwerpunkt Schilddrüsen-/Gefäßchirurgie
seit dem 30.09.2012 geschäftsführender Gesellschafter, Facharztzentrum-Nord Viszeral- und Gefäßchirurg in der Praxisklinik Norderstedt
2013 – 02/2019 Kooperationsarzt der Asklepios Klinik Hamburg Nord, Abteilung Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie sowie Abteilung interventionelle Radiologie
29.06.2017 Erlangung des Titels „Endovaskulärer Chirurg“
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie, DGCH
Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie, DGG
Chirurgische Arbeitsgemeinschaft endokrine Chirurgie, CAEK
Berufsverband Deutscher Chirurgen, BDC