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Klinik Patientengespraech - Facharztklinik

Persönlich. Kompetent. Betreut.

Willkommen in der Facharztklinik Hamburg.

Klinik Aussenansicht - Facharztklinik

Sie finden uns im Herzen Hamburgs, im Stadtteil Eppendorf.

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Service:

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Patientenuntersuchung - Facharztklinik

Die Sicherheit unserer Patienten hat für uns höchste Priorität.

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Schulterzentrum

Insgesamt 755 Schulteroperationen im Jahr 2022 stehen für Erfahrung und eine hohe Behandlungsqualität unserer Fachärzte im Schulterzentrum der Facharztklinik Hamburg. Als Patienten brauchen Sie keine Angst vor Schmerzen oder der Narkose haben, unser Ziel und Anspruch: Angst, perioperative Schmerzen, Schmerz und Stress bei Ihnen zu erkennen, einzuordnen und die geeigneten Methoden für eine schmerzfreie Behandlung zu entwickeln. Vom ersten Vorgespräch, in dem wir Ihnen unterschiedliche Narkoseverfahren vorstellen und Ihre Fragen beantworten, bis zum Narkoseende sind Sie in sicheren Händen. Eventuelle Wundschmerzen werden sofort therapiert. Regelmäßige Fortbildungen für unser OP-Personal, Assistenzärzte und Pflegekräfte, die Spezialisierung der Physiotherapeuten, eine hochmoderne Ausstattung mit speziellen Motorbewegungsschienen und Kühlsystemen sowie die enge Kooperation mit Rehabilitationskliniken sind Teil unserer Qualitätsphilosophie.

In der Facharztklinik Hamburg arbeiten Hausarzt, unser Facharzt – sei es als Beleg-, Kooperations- oder angestellter Arzt –, Patient und das Klinikpersonal Hand in Hand. Gemeinsam bilden sie den Kreislauf des Vertrauens. Von Ihrem Hausarzt werden Sie als Patient zur Weiterbehandlung an einen unserer niedergelassenen Fachärzte überwiesen. Dieser führt nach entsprechender Diagnose den operativen Eingriff durch. Unterstützt von einem eingespielten Team aus Assistenzärzten, OP-Personal, Pflegekräften und vielen anderen betreut er Sie während Ihres gesamten Klinikaufenthaltes. Auch die Nachsorge in der Praxis bleibt in seinen Händen, bis Sie in die Obhut Ihres Hausarztes zurückkehren.

Sie als Patient profitieren von dem Kreislauf des Vertrauens, da Sie eine persönliche und kompetente Betreuung ausschließlich durch Ihren Facharzt erfahren. Doppeluntersuchungen entfallen und Ihr Krankenhausaufenthalt bleibt in der Regel kurz.

Sie vereinbaren einen Termin über die Facharztklinik Hamburg bei einem unserer Schulter-Spezialisten. Unsere Ärzte untersuchen Sie in ihrer Praxis, stellen die Diagnose und erstellen dann gemeinsam mit Ihnen ein individuelles Behandlungskonzept. Sollte eine Operation notwendig sein, sind Sie bei uns in den besten Händen.

Leistungsspektrum

Leistungsspektrum Schulterzentrum

Konservative Therapien in der Praxis

  • schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente
  • Laser- und Ultraschalltherapie, Elektrotherapie und / oder Stoßwellentherapie
  • Physikalische Therapien mit lockerenden und mobilisierenden Techniken
  • Physiotherapie
  • Injektion, Akupunktur

Operationen im Hamburger Schulterzentrum

  • minimal-invasive arthroskopische Operationen („Schlüssellochtechik“)
  • mini-offene chirurgische Eingriffe
  • offene chirurgische Eingriffe
  • Implantationen von Gelenkprothesen

Unsere Leistungen im Jahr 2021

In der Facharztklinik Hamburg wurden im Jahre 2022 insgesamt 755 Schulteroperationen durchgeführt. Das waren corona-bedingt etwas weniger als in den Vorjahren (im Jahre 2019 1.012, im Jahre 2020 902,im Jahre 2021 894 ).

Es handelte sich dabei im Einzelnen um folgende Operationen:

  • 620 schulterarthroskopische Operationen
  • 591 davon als komplexe rekonstruktive schulterarthroskopische Eingriffe (z.B. Rotatorenmanschetten-Rekonstruktionen)
  • 34 aufwändige Eingriffe an der Bizepssehne
  • 98 Schulterendoprothesen davon u.a. bei schwerem Gelenkverschleiß (Schultergelenksarthrose), die Versorgung erfolgte mit modernen Endoprothesen (anatomisch/invers) oder diffizilen Wechseloperationen
Schwerpunkte

Schwerpunkte Schulterzentrum

Schulterengpass (Impingement-Syndrom)

Das Impingement-Syndrom bezeichnet Schulterschmerzen, die aufgrund einer Enge zwischen Oberarmkopf und Schulterdach entstehen. Durch die Enge werden die Sehnen ständig am Knochen gerieben und hierdurch geschädigt, bzw. kann es im Verlauf zum vollständigen Sehnenriss (Rotatorenmanschettenriss) kommen.

Beim Impingement-Syndrom stehen konservative Therapien wie Schonung, Injektionen, Kälte- und Salbenbehandlung sowie Elektrotherapien zur Verfügung. Auch entzündungshemmende Medikamente sind sinnvoll.

Sollten die konservativen Therapien hier nicht zur Schmerzbefreiung ausreichen, ist der operative Eingriff indiziert. Ziel der Operation ist das Erweitern der Enge, sodass sich die Sehne nicht weiter am Knochen reibt und ein Sehnenriss verhindert wird. Die Eingriffe im Hamburger Schulterzentrum erfolgen arthroskopisch. In der Regel reichen 3 kleine Schnitte von ca. 0,5 cm Länge. Beim Einführen der Kamera zeigt sich häufig eine Entzündung des subakromialen Schleimbeutels. Nach dem Entfernen des Schleimbeutels wird der höchste Punkt des Schulterblatts (Acromion) dargestellt. Hier zeigt sich oft deutlicher Knochensporn, der mit einer Rotationsfräse abgetragen wird. Der Eingriff dauert ca. 15 bis 30 Minuten.

Die Schulter wird nach der Operation gekühlt. Bereits am Tag nach dem Eingriff können Sie Ihren Arm wieder frei bewegen und beginnen mit der Krankengymnastik. In der Regel sind Sie nach dem Eingriff 3-4 Wochen krankgeschrieben, bei körperlich schwerer Arbeit verlängert sich unter Umständen die Rehabilitationsphase. Genaue Details erhalten Sie von Ihrem Operateur.

Rotatorenmanschetten(teil)risse

Die Rotatorenmanschette mit ihren vier zusammenhängenden Muskeln ist für die Beweglichkeit der Schulter zuständig. Eine Ruptur wird häufig im jungen Alter durch einen Unfall, durch altersbedingten Verschleiß oder durch das Impingement-Syndrom ausgelöst und führt Schmerzen und Kraftminderung.

Bei jungen Menschen erfolgt meist auch bei kleineren Rissen eine Rekonstruktion der Sehne. Je weniger Sie sie im Alltag Ihre Schulter bewegen und oder belasten müssen, kann auch eine konservative Therapie Ihre Lebensqualität wiederherstellen.

In der Regel kombinieren die Spezialisten des Hamburger Schulterzentrums eine arthroskopische Operation mit dem sogenannten „mini-open repair“ bzw. mit einer arthroskopischen Rotatoren Manschetten-Rekonstruktion. Hierbei wird die Sehne über eine meist ca. 4 cm lange Mini-Inzision („Einschnitt“) genäht. Zur Rekonstruktion werden die Sehnenenden mithilfe kleiner (nicht)metallischer Implantate am Knochen fixiert.

Damit die Sehne am Knochen anheilen kann, benötigt sie Ruhe.

Die Schulter wird danach mit einer schulterruhigstellenden Bandage zunächst für fünf bis sieben Wochen ruhiggestellt. Damit es in dieser Zeit nicht zu einer Versteifung der Schulter kommt, ist eine phasenangepasste Physiotherapie mit manueller Therapie, Lymphdrainage, Kühlung, feuchter Wärme, Massage und Elektrotherapie wichtig. Die ersten physiotherapeutischen Behandlungen werden Sie direkt während Ihres Aufenthaltes in der Facharztklinik erhalten. Nach einer entsprechenden Heilungsphase (der Sehne) sollten Sie mit einem gezieltem Muskelaufbautraining beginnen.

Implantationen von Gelenkprothesen / Prothesenwechseloperationen

Es kann passieren, dass die oben beschriebenen Behandlungsmethoden und Operationen dauerhaft nicht helfen. Dann wird Ihr behandelnder Arzt zu einem Gelenkersatz der Schulter raten. Es gibt unterschiedliche Arten des Schultergelenkersatzes. Bei der Operation wird über einen etwa 12 cm langen Schnitt das Schultergelenk freigelegt. Der zerstörte Teil des Oberarmkopfes wird entfernt. Ist nur die Oberarmkugel betroffen, kann als kleinster Eingriff ein Metallüberzug die Form des Gelenkes wieder herstellen (CUP-Prothese, mit Knochenzement oder zementfrei). Bei stärkerer Verformung wird eine künstliche Gelenkkugel aus Metall über einen Prothesenschaft mit Knochenzement im Oberarmknochen befestigt. Über die beste Methode für Sie, wird Ihr behandelnder Schulter-Spezialist Sie ausführlich beraten.

Die Schulter wird nach der Operation gekühlt. Bereits am Tag nach dem Eingriff können Sie Ihren Arm frei bewegen und beginnen mit der Krankengymnastik. An Ihren Aufenthalt in der Facharztklinik schließt sich eine (stationäre) Rehabilitationsmaßnahme an.

Erkrankungen und Verletzungen der langen Bizepssehne

Der Bizeps ist ein Muskel mit zwei Sehnen, die einen unterschiedlichen Verlauf durch das Schultergelenk haben. Die lange Bizepssehne hat das Risiko durch ihren Verlauf durch das Schultergelenk und ihrer Nähe zur Rotatorenmanschette, dass es zu einer schmerzhaften Auffaserung (ähnlich wie bei einem Faden, der immer wieder an einem Widerstand entlang reibt), Einklemmung oder sogar zu Verrenkungen oder auch zum kompletten Abriss kommen kann.

Zuerst wird versucht die Verletzung konservativ mit Krankengymnastik, entzündungs- und schmerzstillenden Medikamenten, Kühlung, Cortison oder anderen Maßnahmen zu behandeln. Sollte dies nicht helfen und Sie sind sehr jung, sportlich sehr aktiv wird empfohlen die instabile / gerissene lange Bizepssehne arthroskopisch zeitnah (in den ersten 6 Wochen nach Verletzung) operieren zu lassen.

Hierbei wird die geschädigte Sehne an ihrem Ansatz oder am knöchernen Schulterpfannenrand abgetrennt und mit auflösbaren Schrauben und Fäden im Knochen fixiert.

Bereits am Tag nach dem Eingriff beginnen mit der Krankengymnastik. In der Regel sind Sie nach dem Eingriff 3-4 Wochen krankgeschrieben, bei körperlich schwerer Arbeit verlängert sich unter Umständen die Rehabilitationsphase. Genaue Details erhalten Sie von Ihrem Operateur.

Kalkschulter

Bei der Kalkschulter kommt es, wie es der Name schon sagt, zu Kalkeinlagerungen in den Schultersehnen, was durch unterschiedlichste Faktoren ausgelöst werden kann. Hierbei haben Sie wechselnde Phasen mit hochakuter Schmerzhaftigkeit aber auch mit vollkommender Schmerzfreiheit.

Um die Schmerzen zu lindern, sollte die Therapie mit konservativen Maßnahmen wie Kühlung und entzündungshemmenden Medikamenten beginnen. Elektro- und Ultraschall sowie extrakorporale Stoßwellentherapie können den Stoffwechsel so weit stimulieren, dass im günstigsten Fall hierdurch die Verkalkung abgebaut wird.

Sind diese Therapien nicht erfolgreich, sollte die Verkalkung operativ entfernt und eine häufig gleichzeitig bestehende Enge unter dem Schulterdach (Impingement) beseitigt werden. Bei einer diffusen Verkalkung wird die Sehne unter Sicht mehrfach genadelt und so das Kalkdepot eröffnet und entfernt. Auch der entzündete Schleimbeutel wird entfernt. Nach einem kurzen stationären Aufenthalt ist die Bewegungsfähigkeit noch einige Wochen eingeschränkt, bis die Reste der Verkalkung abgebaut sind und sich die Sehnenentzündung beruhigt hat. In der Regel sind Sie nach dem Eingriff 3-4 Wochen krankgeschrieben, bei körperlich schwerer Arbeit verlängert sich die Rehabilitationsphase. Genaue Details erhalten Sie von Ihrem Operateur.

Schultersteife/Schulterteilsteife

Es gibt 2 Formen der Schultersteife. Eine Form, die sekundäre Form, bei der die Gelenkbeweglichkeit der Schulter stark eingeschränkt wird, tritt als Folge einer Verletzung, Entzündung oder durch eine längere Ruhigstellung auf. Die andere Form der Schultersteife tritt dann, auf wenn Sie eine Gelenkschleimhautentzündung haben, die durch eine hormonelle Störung, Blutzucker- oder Fettstoffwechselstörung oder ähnliches ausgelöst wurde. Durch die Schmerzen haben Sie vermutlich lange Ihren Arm / Schulter geschont und durch diese Kombination ist es zu einer Gelenkkapselschrumpfung gekommen.

Eine Behandlung mit Kortison (Tablette / Spritze) kann die Entzündung hemmen und die Schmerzen lindern. Schmerzmittel können bei Bedarf zusätzlich verabreicht werden.

Die operative Behandlung besteht in einem minimal-invasiven Eingriff, um die eingeschränkte Beweglichkeit wieder herzustellen und Schmerzfreiheit zu gewähren. Dafür wird die Gelenkkapsel unter endoskopischer Sicht eingeschnitten und entzündetes Gewebe entfernt. Die Operation erfolgt arthroskopisch. Nach der Operation sollte die Bewegung so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden, um ein erneutes Schrumpfen der Kapsel oder Verklebungen zu verhindern.

Bereits am Tag nach dem Eingriff beginnen mit der Krankengymnastik. In der Regel sind Sie nach dem Eingriff 3-4 Wochen krankgeschrieben, bei körperlich schwerer Arbeit verlängert sich unter Umständen die Rehabilitationsphase. Genaue Details erhalten Sie von Ihrem Operateur.

Schulterinstabilität

Meist kommt es durch einen (Sport-)Unfall dazu, dass der Oberarmkopf die Schulterblattgelenkpfanne verlässt und ausgerenkt bleibt. Dabei kommt es sehr oft zu Verletzungen der Gelenkbänder, Gelenklippe und Gelenkkapsel. Eine ausgerenkte Schulter sollte möglichst schnell wieder eingerenkt werden. Eine Therapie mit ein- (bis zweiwöchiger) Ruhigstellung und nachfolgender physiotherapeutische, remobilisierender Behandlung und Kräftigung der Muskeln ist oftmals sinnvoll.

Bei wiederholten Verrenkungen, wenn Sie sehr jung sind oder unter bestimmten Umständen kann es sinnvoll sein, die Stabilisierung durch eine Operation durchzuführen. Bei dieser Operation werden die Kapsel, die Kapselverstärkungsbänder und die sogenannte Gelenklippe, welche die Schulter passiv stabilisierend rekonstruiert. Der Eingriffe wird arthroskopisch oder offen-chirurgisch vorgenommen. Die operative Stabilisierung dauert zwischen 30 und 90 Minuten. Nach der Operation wird der Arm mit einer speziellen Bandage ruhiggestellt, die bis zu 6 Wochen getragen wird, in dieser Zeit erfolgt eine Physiotherapie aus der Bandage. Die Arbeitsunfähigkeit ist je nach beruflicher Situation sehr unterschiedlich; sie kann sich von 6 bis 12 Wochen ziehen. Sport können Sie nach ungefähr 9 bis 12 Monaten wieder treiben.

Arthrosen im Schultereckgelenk / Schulterhauptgelenk

Arthrosen entwickeln sich bei vielen Menschen im Laufe Ihres Lebens und bezeichnen einen Gelenkverschleiß der Gelenke. Durch genetische Veranlagung, bestimmte Stoffwechselerkrankungen oder besonders belastende Tätigkeiten kann der Abbau von Knorpelgewebe beschleunigt werden. Im Laufe der Zeit der Zeit kann das Knorpelgewebe ganz verschwinden, sodass die Knochen im Gelenk ohne schützende Schutzschicht aufeinander reiben. Dies ist für Sie als Patient sehr schmerzhaft und wird oft von einem Entzündungsprozess und einer Bewegungsreduktion im betroffenen Gelenk begleitet. In der Regel wird zunächst eine konservative Behandlung empfohlen. Dazu zählen schmerzstillende und entzündungshemmende Medikamente, Injektionen, physikalische Therapiemaßnahmen oder Akupunktur. Tritt dadurch keine Besserung ein oder handelt es sich um eine unfallbedingte Arthrose mit verbleibender Instabilität des Gelenkes, muss an eine Operation gedacht werden.

Bisher gibt es keine Behandlungsmethode, die das Gelenk in den Ursprungszustand zurückbringt. Bei Schultergelenkarthrose kann eine Operation über kleine Zugänge erfolgen, wird aber oft auch in einem offenen Eingriff durchgeführt. In einigen Fällen ist ein Kunstgelenk ratsam (siehe auch Schultergelenkersatz) .Bei der Operation wird bei Ihnen über einen etwa 12 cm langen Schnitt das Schultergelenk freigelegt, der zerstörte Teil des Gelenkes, Knorpel und eventuell entzündetes Gewebe wird entfernt. In der nun entstandenen Lücke wird in sich in den nächsten Wochen Narbengewebe bilden, welches für einen knorpelähnlichen Schutz der Knochen sorgt.

Versorgung von Frakturen ( z.B. Schlüsselbein-/ Oberarmkopf-Frakturen)

Es kann passieren, dass die oben beschriebenen Behandlungsmethoden und Operationen dauerhaft nicht helfen. Dann wird Ihr behandelnder Arzt zu einem Gelenkersatz der Schulter raten. Es gibt unterschiedliche Arten des Schultergelenkersatzes. Bei der Operation wird über einen etwa 12 cm langen Schnitt das Schultergelenk freigelegt. Der zerstörte Teil des Oberarmkopfes wird entfernt. Ist nur die Oberarmkugel betroffen, kann als kleinster Eingriff ein Metallüberzug die Form des Gelenkes wieder herstellen (CUP-Prothese, mit Knochenzement oder zementfrei). Bei stärkerer Verformung wird eine künstliche Gelenkkugel aus Metall über einen Prothesenschaft mit Knochenzement im Oberarmknochen befestigt. Über die beste Methode für Sie, wird Ihr behandelnder Schulter-Spezialist Sie ausführlich beraten.

Die Schulter wird nach der Operation gekühlt. Bereits am Tag nach dem Eingriff können Sie Ihren Arm frei bewegen und beginnen mit der Krankengymnastik. An Ihren Aufenthalt in der Facharztklinik schließt sich eine (stationäre) Rehabilitationsmaßnahme an.

Ärzte

Ärzteteam Schulterzentrum


Herr Sönke Drischmann

Facharzt für Orthopädie

Paul-Nevermann-Platz 5
22765 Hamburg
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Telefon 040-3980872-0
Fax 040-3980872-11




Dr. Antonios Giannakos

Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie

Hochallee 114
20149 Hamburg
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Telefon 040-5706112
Fax 040-5708828

Zur Website


Patienten erhalten bei mir, die Behandlung die ich auch meinen Nächsten und Liebsten empfehlen würde.


Mehr über Dr. med. Antonios Giannakos

Geburtsdatum / -ort:
25.04.1976 in Hannover

Universitätsausbildung:
1996-2004 Medizinstudium Göttingen

Auslandsstudium 2000 in Poitiers / Frankreich

Beruflicher Werdegang:
2004-2006 Henriettenstiftung Hannover / Prof. Lobenhoffer

2007 Orthopädie PIUS Hospital Ondenburg / Prof. Lazovic

2008-2009 BG Klinikum Hamburg – Boberg / Prof. Jürgens

2009-2010 Henriettenstiftung Hannover / Prof. Lobenhoffer – Dr. Herold

2011 AGA-Jahres-Stipendiat / Dr. Lafosse Annecy / Frankreich

2012-2014 Leiter Sektion Knie- / Schultertraumatologie – AK St. Georg – Hamburg

Mitglied in Fachgesellschaften:
SECEC – Europäische Schulter- Ellenbogengesellschaft

AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie

DVSE – Deutsche Vereinigung Schulter- Ellenbogenchirurgie

BDC – Bund Deutscher Chirurgenund Prävention (DGSP) e.V.
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.



Dr. med. Jörg L. Huhnholz

Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie

Helene-Lange-Straße 2
20144 Hamburg
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Schwerpunkte: Traumatologie, Schulterchirurgie,Fußchirurgie, Handchirurgie

Telefon 040-4208851
Fax 040-42104461

Zur Website


Mir ist besonders wichtig, dass ich gemeinsam mit meinen Patienten ein für Sie /ihn individuelles Behandlungskonzept entwickle.


Mehr über Dr. med. Jörg L. Huhnholz

Universitätsausbildung:
1985-1992 Medizinstudium Hamburg
1992 University of the West Indies, Kingston

Beruflicher Werdegang:
1993 – 1995 St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbek
1995 – 2000 Diakonie Krankenhaus Alten Eichen, Hamburg
2000 – 2002 Klinikum Krefeld
2002 – 2008 AK Altona, Hamburg
seit 2009 niedergelassen in eigener Praxis

Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie, AGA
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie
Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen

Forschung / Publikationen / Datenbanken:
Knorpel- und Sehnenregeneration



Dr. Jürgen Schneeberger

Facharzt für Orthopädie

Heegbarg 8
22391 Hamburg
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Telefon 040-6021940
Fax 040-6023241




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