Orthopädie / Unfallchirurgie
Mit circa 30 Fachärzten ist die Orthopädie/Unfallchirurgie eine der größten Fachabteilungen unserer Klinik. Im Fokus stehen das gesamte menschliche Skelett und dessen Erkrankungen sowie Unfallversorgung. Die Behandlungen erfolgen sowohl stationär als auch ambulant unter Berücksichtigung der neuesten Operationsmethoden und technischem Equipment. Als Patienten brauchen Sie keine Angst vor Schmerzen oder der Narkose haben, unser Ziel und Anspruch: Angst, perioperative Schmerzen, Schmerz und Stress bei Ihnen zu erkennen, einzuordnen und die geeigneten Methoden für eine schmerzfreie Behandlung zu entwickeln. Vom ersten Vorgespräch, in dem wir Ihnen unterschiedliche Narkoseverfahren vorstellen und Ihre Fragen beantworten, bis zum Narkoseende sind Sie in sicheren Händen. Eventuelle Wundschmerzen werden sofort therapiert. Regelmäßige Fortbildungen für unser OP-Personal, Assistenzärzte und Pflegekräfte, die Spezialisierung der Physiotherapeuten, eine hochmoderne Ausstattung mit speziellen Motorbewegungsschienen und Kühlsystemen sowie die enge Kooperation mit Rehabilitationskliniken sind Teil unserer Qualitätsphilosophie.
Leistungsspektrum Orthopädie / Unfallchirurgie
Schulterchirurgie
Im Bereich der Schulterchirurgie werden in der Facharztklinik minimal-invasive (arthroskopische), mini-offene, offene und differenzierte Operationsmethoden bei folgenden Anlässen angewendet:
- Nervenengpässe (Engpass-Syndrome)
- Verrenkungen und Instabilitäten
- Sehnenverkalkungen
- Rotatorenmanschettendefekte
- endoprothetischer Gelenkersatz (zementiert und zementfrei)
Weitere Informationen zum Schulterzentrum erfahren Sie hier>>
Ellenbogenchirurgie
In der Ellenbogenchirurgie führen unsere Fachärzte bei folgenden Diagnosen minimal-invasive (arthroskopische), offene, wiederherstellende und entfernende Verfahren durch:
- Ansatzsehnenreizungen
- Instabilitäten
- Gelenkkörper-Erkrankungen
- Nervenengpasserkrankungen
Handchirurgie
Alle Informationen zur Handchirurgie finden Sie hier >>
Hüftchirurgie
Die Hüftchirurgie versorgt Patienten mit folgenden offenen, gelenkerhaltenden und gelenkersetzenden Eingriffen:
- Umstellungsosteotomien (operativer Eingriff zur Entlastung geschädigter Gelenke)
- Endoprothetischer Gelenkersatz in zementfreier und zementierender Technik inklusive Wechseloperationen und Knochentransplantationen.
- Entfernen von Verknöcherungen
Kniechirurgie
In der Kniechirurgie werden in der Facharztklinik minimal-invasive (arthroskopische), offene und differenzierte Operationen in folgenden Bereichen durchgeführt:
- Meniskus
- Knorpel (Refixierung, Entfernung von geschädigten Knorpelanteilen, Knorpelknochentransplantation, Knorpelzelltransplantation (mehr dazu unter Schwerpunkte Orthopädie ))
- Kreuzband (Eigenbandplasik, fortführende, erweiternde und wiederholende Eingriffe)
- Gelenkinnenhaut
- Kniescheibe
- Beinachsenkorrekturen
- Umstellungsosteotomien (operativer Eingriff zur Entlastung geschädigter Gelenke)
- Endoprothetischer Gelenkersatz (Schlittenprothese, Oberflächenprothese, stabilisierende Totalendoprothese inkl. Wechseloperation)
Fuß-/Sprunggelenkschirurgie
Bei Erkrankungen oder Funktionsbeeinträchtigungen des oberen Sprunggelenks, des Rück- und Vorfußes werden minimal-invasive (athroskopische), offene, wiederherstellende und entfernende Verfahren bei folgenden Diagnosen eingesetzt:
- Knorpelschäden
- Gelenkentzündungen
- freien Gelenkkörpern
- Bandinstabilitäten der Sprunggelenke
- verschleißbedingte Sehnenschäden, Sehnenrisse
- Nervenengpasserkrankungen
- verschleißbedingte Knorpelschäden und Arthrosen
- rheumatischen Erkrankungen des Fußes
Wirbelsäulenchirurgie
- Behandlungen von Bandscheibenvorfällen im Lenden- und Halswirbelbereich
- Alle Informationen zur Wirbelsäulenchirurgie finden Sie hier >>
Schwerpunkte Orthopädie / Unfallchirurgie
Achillessehnenriss
Sind bei einem Riss der Achillessehne die Sehnenenden weit voneinander entfernt, wird meist ein operativer Eingriff notwendig. Die Sehnenteile werden hierbei vernäht, abgestorbene Teile entfernt. Danach erhält der Patient einen Unterschenkelgips in Spitzfußstellung, der in regelmäßigen Abständen erneuert wird. Der Grad der Fußstellung wird entsprechend dem Heilungsverlauf verändert.
Fersensporn
Dornartige Knochenauswüchse im Fersenbereich verursachen beim Gehen Schmerzen und müssen behandelt werden. Um die Zugbelastung auf die Sehnen zu korrigieren erfolgt eine Operation. Der Fersensporn selbst wird häufig nicht entfernt. Nach dem Eingriff erhalten die Patienten zur Entlastung der Sehne Spezialschuhe, die über einen Zeitraum von etwa 6 Wochen getragen werden sollten.
Arthrose
Arthrose tritt in vielen verschiedenen Formen sowie Bereichen des Körpers auf und ist nicht heilbar. Deswegen werden alle Therapiemaßnahmen schmerzlindernd und den Degenerationsprozess verlangsamend angelegt. Bei einer Arthroskopie kann der Arzt geschädigtes Gewebe entfernen oder glätten, so dass eine mechanische Behinderung des Kniegelenks beseitigt wird. Moderne minimal-invasive Chirurgie ermöglicht zudem ein Anbohren des defekten Knorpelareals. Dadurch werden Knorpelvorläuferzellen zur Faserknorpelbildung angeregt. So kann der Körper einen eigenen Knorpelersatz herstellen. Ist die Arthrose bereits stark fortgeschritten, kann ein Gelenkersatz nötig sein. Bei Hüftarthrosen können gelenkserhaltenen Umstellungsosteotomien die Fehlstellungen des Oberschenkelkopfes korrigieren. Im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit muss der verbrauchte Knorpel jedoch meist durch ein künstliches Gelenk ersetzt werden.
Zehen
Bei Ballenzehen, einer abnutzungsbedingten Erkrankung des Großzehengrundgelenks, wird je nach Ausprägung zunächst eine konservative Therapie mit entzündungshemmenden Medikamenten oder Schuheinlagen begonnen. Bei fortgeschrittenem Stadium sind operative Therapien das Mittel der Wahl. Hierbei unterscheidet man zwischen gelenkerhaltenen Methoden, wie der Cheilektomie, bei der Knochenwucherungen entfernt werden, und nicht gelenkerhaltenden Operationen wie die Resektionsarthroplastik oder die operative Versteifung des Grundgelenks. Liegt ein Schiefstand der großen Zehen vor, stehen in der Facharztklinik verschiedene Operationstechniken zur Verfügung, die anhand des Ausmaßes der Fehlstellung gewählt werden. Alle Techniken verfolgen das Ziel die Deformation des Zehs zu korrigieren. Bei Gelenkverlust können künstliche Gelenke eingesetzt werden.
Brüche
Bei unkomplizierten Frakturen der Kniescheibe, des Oberarms, Außenknöchels, Mittelfußknochens und der Speichen werden die betroffenen Gliedmaßen zunächst ruhiggestellt. Liegt ein komplizierter Bruch vor, haben die Fachärzte zahlreiche Operationsmethoden, um die Frakturen zu heilen. Dabei kommen beispielsweise Drähte, Schrauben und Platten zum Einsatz, die dem oder den Knochen in die Ursprungsform zurückhelfen und die Heilung unterstützen.
Kreuzband
Bei einem Kreuzbandriss wird in den meisten Fällen eine Operation nötig. Sogenannte Kreuzbandplastiken stellen die häufigsten Operationsmethoden dar. Hierbei wird zur Wiederherstellung der Stabilität ein Stück einer körpereigenen Sehne als Ersatz für das Kreuzband eingesetzt.
Meniskusriss
Nahezu alle Operationen im Meniskusbereich werden arthroskopisch durchgeführt. Hierbei wird der Riss genäht oder mit speziellen Stiften fixiert. Abgerissene Stücke können ebenfalls entfernt werden.
Tennisellenbogen
Bei akuten Beschwerden muss der Arm geschont werden. Kühlende Auflagen sowie abschwellende und entzündungshemmende Medikamente sind hilfreich. Eine Injektion mit cortisonhaltigen Medikamenten kann helfen. Auch eine Therapie mit Massagen, Reizstrom, Ultraschall oder Eisbehandlung kann erfolgen. Tritt nach mehreren Monaten Therapie keine Besserung ein, kann ein ambulanter operativer Eingriff Abhilfe schaffen, bei dem geschädigtes Material entnommen wird.
Schleimbeutelentzündung
Kühlende Salben oder Gele lindern meist die akuten Beschwerden einer Entzündung. Auch Medikamente können schmerzstillend und schwellungshemmend eingesetzt werden. Das betroffene Gelenk sollte zudem vorübergehend ruhig gestellt werden. Bei akuten Entzündungen kann eine Punktierung des Schleimbeutels in der Facharztklinik ebenso durchgeführt werden wie eine vollständige Entfernung bei chronischen Beschwerden.
Knorpelzelltransplantationen
Aktuell sind in der Facharztklinik Hamburg 10 Fachärzte für die sogenannte autologe Knorpelzelltransplantation durch (ACT) zertifiziert. Das Verfahren wird seit mehr als 10 Jahren erfolgreich in der Facharztklinik Hamburg angewendet.
Diagnostik
Unsere Fachärzte untersuchen Sie vor der Knorpelzelltransplantation in der jeweiligen Praxis. Anhand Ihrer Krankengeschichte, der klinischen Untersuchung und der MRT-Befunde wird die Indikation zur Knorpelzelltransplantation gestellt und ein individueller Behandlungsplan zur Wiederherstellung eines beschwerdefreien Alltags erstellt.
Indikation:
Ideale Voraussetzungen für eine Knorpelzelltransplantation sind:
- Knorpelschaden zwischen 2 und max 10cm² Fläche
- gesunder Knorpel auf der gegenüberliegenden Gelenkfläche
- mindestens Schädigung 3. Grades (Schädigung von mehr als der Hälfte der Knorpeldicke)
- BMI < 35
- Nichtraucher bzw. Verzicht auf Nikotingenuss für min. 6 Monate nach der Operation
Ablauf:
Nach der Indikationsstellung durch einen unserer zertifizierten Ärzte wird mit Ihnen ein Termin für die Knorpelzellentnahme in der Facharztklinik Hamburg vereinbart.
Im Rahmen einer Kniegelenkspiegelung wird aus einem unbelastetem Bereich des Gelenkes eine kleine Menge Knorpel entnommen. Diese wird in einem sterilen Transportgefäß verpackt und zum zertifizierten Hersteller (TETEC AG) gesendet, wo die gesunden Zellen mittels spezieller Verfahren bis zur benötigten Zellzahl vermehrt werden.
Nach etwa 3 bis 4 Wochen erfolgt ein zweiter Eingriff in der Facharztklinik. Der geschädigte Bereich wird nun gesäubert und die Knorpelzellen mittels einer Trägerflüssigkeit aufgetragen oder als Vlies im geschädigtem Bereich fixiert. Die Transplantation dauert ca. 45 Minuten und erfolgt in Narkose
Nachbehandlung:
Einen Tag nach der Operation werden Sie bereits unter Anleitung unserer Physiotherapeuten aufstehen. In den kommenden 6 Wochen werden Sie das Kniegelenk nur teilweise belasten dürfen. Der Knorpel braucht Zeit und Ruhe, um im Gelenk zu wachsen und einzuheilen. Die genauen Details Ihrer Nachbehandlung besprechen Sie mit Ihrem Operateur.
Ärzte die an dem Verfahren teilnehmen:
Dr. med. Axel-J. Kaden, Dr. med. Gert Lewing, PD D. med. Jan-P. Petersen, Dr. med. Bernd Rosenbach, Dr. med. Jürgen Schneeberger, Dr. med. Stephan Schütze, Dr. med. Tobias Weber, Helmut M. K. Weiberlenn
Ärzteteam Orthopädie / Unfallchirurgie
Christian Bartram
Ritterstr. 15
22089 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-20036-36
Fax 040-2001456
Dr. Berend-Tüge Berendsen
Beim Alten Gaswerk 1
22761 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040 41 46 9004
Dr. Christoph Bertram
Eppendorfer Landstraße 77
20249 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-46063660
Fax 040-461040
Dr. Jens Blanke
Tibarg 32
22459 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-581377
Fax 040- 58915021
Dr. Sabine Bleuel
Elbchaussee 567
22587 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-862321
Fax 040-888165
Dr. Oliver Born
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezielle Unfallchirurgie
Grömitzer Weg 33
22174 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-60792590
Fax 040-60792589
Dr. Gunnar Broß
Sierichstraße 102
22299 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-485957
Fax 040-4804108
Sönke Drischmann
Paul-Nevermann-Platz 5
22765 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-3980872-0
Fax 040-3980872-11
Dr. Thomas Gagern
Eppendorfer Landstraße 77
20249 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-46063660
Fax 040-461040
Dr. Antonios Giannakos
Hochallee 114
20149 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Arthroskopische Gelenkchirurgie, Endoprothetik, Sporttraumatologie, Revisionschirurgie
Telefon 040-5706111
Patienten erhalten bei mir, die Behandlung die ich auch meinen Nächsten und Liebsten empfehlen würde.
Mehr über Dr. med. Antonios Giannakos
Geburtsdatum / -ort:
25.04.1976 in Hannover
Universitätsausbildung:
1996-2004 Medizinstudium Göttingen
Auslandsstudium 2000 in Poitiers / Frankreich
Beruflicher Werdegang:
2004-2006 Henriettenstiftung Hannover / Prof. Lobenhoffer
2007 Orthopädie PIUS Hospital Ondenburg / Prof. Lazovic
2008-2009 BG Klinikum Hamburg – Boberg / Prof. Jürgens
2009-2010 Henriettenstiftung Hannover / Prof. Lobenhoffer – Dr. Herold
2011 AGA-Jahres-Stipendiat / Dr. Lafosse Annecy / Frankreich
2012-2014 Leiter Sektion Knie- / Schultertraumatologie – AK St. Georg – Hamburg
Mitglied in Fachgesellschaften:
SECEC – Europäische Schulter- Ellenbogengesellschaft
AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
DVSE – Deutsche Vereinigung Schulter- Ellenbogenchirurgie
BDC – Bund Deutscher Chirurgenund Prävention (DGSP) e.V.
Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.
Dr. med. Thomas Gierth
Neuer Wall 77
20354 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-364714
Telefon 040-364273
Dr. Jürgen Hauert
Jürgensallee 46-48
22609 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-82281-0
Fax 040-82281194
Dr. Ulrich Heise
Poststraße 2-4
20534 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040 – 35 10 55 0
Fax 040 – 35 10 55 77
Dr. Torsten Hemker
Facharzt für Orthopädie
Dammtorstr. 27
20354 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Chirotherapie, physikalische Therapie, spezielle orthopädische Chirurgie, Zweitmeinungen
Telefon 040-352835
Fax 040-345277
Mir ist besonders wichtig, dass der Patient von meinem Behandlungsvorschlag überzeugt ist und nicht überredet wird.
Mehr über Dr. Torsten Hemker
Geburtsdatum / -ort:
19. 11. 1954 in Hamburg
Universitätsausbildung:
1974- 1980 Medizinstudium Universität Hamburg
Famulaturen in Bridgetown (Barbados) und Basel (Schweiz)
Beruflicher Werdegang:
1980-1981 Wehrpflicht als Truppenarzt der Luftwaffe
1982-1983 Allgemeinchirurgie Universitätsklinik Hamburg Eppendorf (Prof. Schreiber)
1983-1990 Orthopädie Universitätsklinik Hamburg Eppendorf (Prof. Dahmen)
1991 Übernahme der orthopädischen Praxis neben der Hamburger Oper
Mitglied in Fachgesellschaften:
Berufsverband der Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie (Vorsitzender Landesverband Hamburg)
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
Hamburger Sportärztebund
Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin
Forschung / Publikationen / Datenbanken:
- Dissertation über die Luftkeimzahlentwicklung in Operationsräumen
- diverse Veröffentlichungen zur Diagnostik und Therapie orthopädischer Erkrankungen
- „Papa, ich möchte Orthopäde werden“ und „Papa, ich möchte Medizin studieren“ (s. Homepage der Praxis)
Dr. Norbert Hennig
Elbgaustr. 126
22547 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-83200250
Fax 040-83200261
Dr. med. Jörg L. Huhnholz
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Helene-Lange-Straße 2
20144 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Traumatologie, Schulterchirurgie,Fußchirurgie, Handchirurgie
Telefon 040-4208851
Fax 040-42104461
Mir ist besonders wichtig, dass ich gemeinsam mit meinen Patienten ein für Sie /ihn individuelles Behandlungskonzept entwickle.
Mehr über Dr. med. Jörg L. Huhnholz
Universitätsausbildung:
1985-1992 Medizinstudium Hamburg
1992 University of the West Indies, Kingston
Beruflicher Werdegang:
1993 – 1995 St. Adolf-Stift Krankenhaus Reinbek
1995 – 2000 Diakonie Krankenhaus Alten Eichen, Hamburg
2000 – 2002 Klinikum Krefeld
2002 – 2008 AK Altona, Hamburg
seit 2009 niedergelassen in eigener Praxis
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Arthroskopie, AGA
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie
Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen
Forschung / Publikationen / Datenbanken:
Knorpel- und Sehnenregeneration
Dr. Axel-Joachim Kaden
Straßenbahnring 7-9
20251 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkt: Knorpelzelltransplantationen
Telefon 040-4908182 o. -83
Fax 040-4908185
Dr. med. Alexander Kurme
Schwerpunkt: Knorpelzelltransplantationen
Schulstraße 9
21220 Maschen
Routenplaner Google Maps »
Telefon 01405-580560
Dr. Gert Lewing
Rahlstedter Bahnhofsstraße 7a
22143 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkt: Knorpelzelltransplantationen
Telefon 040-6756290
Fax 040 67562920
Priv.-Doz. Dr. Jan P. Petersen
Heegbarg 29
22391 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Weichteile des Kniegelenkes: Kreuzband, Meniskus, Knorpelzelltransplantationen
Telefon 040-68915050
Mehr über Priv.-Doz. Dr. Jan P. Petersen
Geburtsdatum / -ort:
09.01.1971 in Lübeck
Universitätsausbildung:
04/93 -11/99 Studium der Humanmedizin, Universität Hamburg
12/2002 Dissertation: Thema: Untersuchung über den Einfluss von unterschiedlichen Seren und der Zelldichte auf die Chondrogenese auf Polymeroberflächen. Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
04/01 -04/03 Graduate Study Program in Molecular Biology, Zentrum für Molekulare Neurobiologie, Universität Hamburg
03/2014 Habilitation und Verleihung der Venia Legendi für das Fach Ortho-pädie und Unfallchirurgie, Thema: Erweiterung der Therapieoptionen
bei der Osteochondrosis dissecans am Kniegelenk. Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
Klinische Ausbildung:
11/1999 Teilapprobation als Arzt im Praktikum
06/2001 Approbation als Arzt
12/2006 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
04/2015 Zusatzbezeichnung spezielle Unfallchirurgie
Beruflicher Werdegang:
12/99 -09/00 Arzt im Praktikum, Klinik für Chirurgie, Universitätsklinikum Lübeck (Direktor: Prof. Dr. H.P. Bruch)
10/00 -05/01 Arzt im Praktikum, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungs-chirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
06/01 -02/03 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Unfall-, Hand- und Wieder-herstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
03/03 -05/03 Postdoc, Arbeitsgruppe Tissue Engineering (Leiter: Prof. Dr. N.M. Meenen), Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
05/03 -05/04 Assistenzarzt, Abteilung für operative Orthopädie, Rheumaklinik Bad Bramstedt (Chefarzt: Prof. Dr. W. Rüther)
06/04 -12/05 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Orthopädie, Universitäts-klinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. W. Rüther)
01/06 -02/08 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Klinik für Unfall-, Hand- und Wieder-herstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
03/08 -02/09 Funktionsoberarzt, Klinik für Unfall-, Hand- und Wieder-herstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
Seit 8/2010 Beauftragter für die Koordination der Lehre in der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie
03/09 -03/16 Oberarzt und Leiter der Sporttraumatologie und arthroskopischen Chirurgie, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
04/16-08/17 Stellvertretender Klinikdirektor und leitender Oberarzt, Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (Direktor: Prof. Dr. J.M. Rueger)
Zusatzqualifikationen:
AGA – Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie Instruktor
Graduate Study Program in Molecular Biology, ZMNH
Grundkurs Tauch- und Hyperbarmedizin
A-Diplom Akupunktur
Dr. med. Bernd Rosenbach
Facharzt für Chirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Sportmedizin;
Osterstr. 116
20259 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Fuß- und Kniechirurgie, Unfallchirurgie (insbesondere Hand und Fuß), Chirurgie der Körperoberfläche, Knorpelzelltransplantationen
Telefon 040-4017810
Fax 040-40178130
Gute Behandlung bedeutet, dass Sie die Behandlung aus einer fachärztlichen Hand bekommen. Wir stellen die Indikation, klären Sie auf, operieren Sie und behandeln Sie nach.
Mehr über Dr. med. Bernd Rosenbach
Geburtsdatum / -ort:
21.11.1961 in Hamburg
Universitätsausbildung:
1983-1989 Medizinstudium Hamburg
Beruflicher Werdegang:
ab 1989 im AK Altona Hamburg, zunächst Allgemeinchirurgie und Gefäßchirurgie. Ab 1992 Unfall- und Wiederherrstellungschirurgie, ab 1995 in Oberazttätigkeit
Seit 1.1.2001 in eigener Praxis als Gemeinschaft mit Schwerpunkt Hand- und Fußchirurgie
Mitglied in Fachgesellschaften:
Bund deutscher Chirurgurgen (BDC)
deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU)
Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen (NWDC)
Dr. Frank Rumler
Eppendorfer Landstraße 77
20249 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-46063660
Fax 040-461040
Dr. Jürgen Schneeberger
Heegbarg 8
22391 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkt: Knorpelzelltransplantationen
Telefon 040-6021940
Fax 040-6023241
Dr. Ernst-Helmut Schwer
Facharzt für Orthopädie und Sportmedizin
Straßenbahnring 7
20251 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Knie- und Fußchirurgie, Sporttraumatologie
Telefon 040-302088570
Fax 040-302088579
Dr. Andrzej Stasiak
Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Spezielle Orthopädische Chirurgie
Eppendorfer Landstraße 132
20251 Hamburg
Mail: E-Mail
Schwerpunkte: OP-Praxis in Kooperation mit diversen Praxen in Hamburg und Bremen, gesamte klassische Orthopädie, Sportverletzungen, Minimalinvasive Techniken, Arthroskopie, Endoprothetik
Gute Behandlung bedeutet, dass zuerst die richtige Diagnose gestellt wird und sämtliche Therapieoptionen ausführlich besprochen, dann die individuell optimale Behandlung sorgfältig und erfolgreich durchgeführt wird.
Mehr über Dr. med. Andrzej Stasiak
Beruflicher Werdegang:
1987 Facharztanerkennung in Bremen
1990 Dissertation (Dr. med.) an der Heinrich Heine Universität, Düsseldorf
1989 – 1998 Oberarzt an der Orthopädischen Klinik Bremen-Lesum (Prof. Dr. G.-P. Lenz)
1999 – April 2008 Praxis in Hamburg-Winterhude sowie Belegarzt im Krankenhaus Jerusalem in Hamburg
Mai 2008 – Dezember 2017 Praxis Hohe Bleichen in Hamburg
seit Januar 2018 OP-Praxis in Kooperation mit diversen Praxen
Weiterbildungen im Ausland:
Italien Orthofix in Verona, Prof. de Bastiani
Frankreich Endoprothetik in Chamberry, Dr. Dijon, sowie Arthroskopie in Paris, Prof. Hardy
USA Ectra in MtVermont, Dr. Chow
ACL-Plastik in Washington, Dr. M.M. Malek
Schulterarthroskopie im Hospital for Special Surgery New York City, Dr. R. Warren Ringfixateur in Baltimore, Dr. D. Paley
Sportmedizin in Phoenix, Arizona, Dr. Collins
Internationale Mitgliedschaften:
European Society of Knee Surgery and Arthroscopy (ESSKA)
German Speaking Arthroscopy Group (AGA), AGA-Instructor
European Society for Surgery of the Shoulder ans the Elbow (SECEC/ESSSE), Associate International Society of Arthroscopy, Knee Surgery and Orthopaedic Sports Medicine (ISAKOS)
German Circle of Friends of Polish Society for Orthopaedics and Traumatology
Dr. med. Florian Stuber
Neuer Wall 77
20354 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Telefon 040-364714
Telefon 040-364273
Dr. med. Wolf-Jonas Tiefenbacher
Facharzt für Chirurgie und Orthopädie
Elbgaustraße 126
22547 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Schulterchirurgie, Kniechirurgie, Weichteilchirurgie, Manuelle Medizin, berufsgenossenschaftliche Begutachtung
Telefon 040-83200250
Fax 040-83200261
Gute Behandlung bedeutet, dass der Patient, die Patientin zufrieden ist, und nur die Behandlung durchgeführt wird, die auch vom Arzt beherrscht wird.
Mehr über Dr.med. Wolf-Jonas Tiefenbacher
Geburtsdatum / -ort:
24.12.1967 in Reinbek
Universitätsausbildung:
1991-1999 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
1996 university of Philadelphia, USA
1998-1999 university of tygerberg, south africa
Beruflicher Werdegang:
1999-2006 Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf
2006-2008 Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Boberg (Kreiskrankenhaus Wedel)
2006 Facharzt für Chirurgie
2009 Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
2010 Durchgangsarzt der Berufsgenossenschaften
2004 Zusatzbezeichnung Rettungsmedizin; 2012 Zusatzbezeichnung Manuelle Therapie
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie
Deutsche Gesellschaft für Fußchirurgie
Mitglied der DGMM
Forschung / Publikationen / Datenbanken:
Mikrozirkulatorische Untersuchungen an Leber und Pankreas
Dr. Tobias Weber
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Humboldtstr. 9
22083 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Arthroskopische Chirurgie der Knie- und Sprungelenke, Fusschirurgie, Knorpelzelltransplantationen
Telefon 040-4134691-0
Fax 040-4134691-29
Ein guter Arzt sollte seinen Patienten zuhören können und ausführlich über die jeweiligen Therapiemöglichkeiten aufklären.
Mehr über Dr. Tobias Weber
Geburtsdatum / -ort:
20.04.1972 in Heidelberg
Universitätsausbildung:
1993-1998 Medizinstudium an der Universität Heidelberg
Beruflicher Werdegang:
2000-2004 Unfallchirurgie Theresienkrankenhaus Mannheim
2004-2007 Orthopädie Unfallchirurgie Universität Mannheim
2007-2014 Jobsharing-Partner Proxis Prof. Dr. B. Kabelka, Hamburg
seit 2015 Niedergelassener Orthopäde und Unfallchirurg, Hamburg
Mitglied in Fachgesellschaften:
Gesellchaft für Fusschirurgie
Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin
Europäische Gesellschaft für Sportstraumatologie
Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie
Helmut M. K. Weiberlenn
Facharzt für Chirurgie und Unfallchirurgie
Orchideenstieg 12
22297 Hamburg
Routenplaner Google Maps »
Schwerpunkte: Unfallchirurgie, Kinderunfallchirurgie, Sporttraumatologie, Endoprothetik, Handchirurgie, Knorpelzelltransplantationen
Telefon 040-483880
Fax 040-46063330
Gute Behandlung bedeutet, dass Patienten ganzheitlich mit großer Erfahrung nach den aktuellsten Erkenntnissen der Medizin behandelt werden.
Mehr über Helmut M. K. Weiberlenn
Universitätsausbildung:
1988 -1994 Medizinstudium Universität Hamburg
Beruflicher Werdegang:
Ab Juli 1995 A I P in der chirurgischen Abteilung des Allgemeinen Krankenhauses Ochsenzoll, Leitender Arzt
Prof. Dr. K. Rückert.
Februar – Juni 1997 Anstellung als Assistenzarzt in einer Chirurgischen Praxis / Durchgangsarzt
Dr. M. Eid, Norderstedt.
Juli – Dezember 1997 Assistenzarzt
Klinikum Nord, Ochsenzoll,
Leitender Arzt
Prof. Dr. K. Rückert.
Januar – September 1998 Assistenzarzt am Deutschen Skoliosezentrum, Bad Wildungen Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie,
Dr. P. Metz – Stavenhagen.
ab Oktober 1998 Assistenzarzt für Chirurgie,
Chirurgische Abteilung
Krankenhaus Winsen / Luhe,
Dr. med. C. – D. Schmidt.
03.Juni 2002 Facharztprüfung/Chirurgie Ärztekammer Niedersachsen
Hannover
ab März 2003 Teilnahme am oberärztlichen Hintergrunddienst, Viszeral -, Unfall -, und Handchirurgie,Krankenhaus Winsen / Luhe
Januar 2004 – April 2006 Facharzt für Chirurgie
Asklepios Klinik Nord, Heidberg
Leitender Arzt
Prof. Dr. K. Rückert.
21. Dezember 2005 Prüfung zur Erlangung der Schwerpunktbezeichnung Unfallchirurgie
Ärztekammer Hamburg
Mai 2006 – September 2007 Oberarzt für Chirurgie
Unfallchirurgie
Asklepios Klinik Nord, Heidberg
Leitender Arzt
Prof. Dr. K. Rückert.
Mai 2006 – September 2007 Oberarzt und Vertreter des Sektionsleiters Unfallchirurgie
Dr. V. Hartmann
Ständiger Vetreter im Durchgangsarztverfahren
LVBG Nordwestdeutschland
Unfallchirurgie
Asklepios Klinik Nord, Heidberg
Leitender Arzt
Prof. Dr. K. Rückert.
ab September 2007 Oberarzt für Chirurgie
Kommisarischer Leiter der Sektion Unfallchirurgie
Durchgangsarzt
Asklepios Klinik Nord, Heidberg
Leitender Arzt
Prof. Dr. K. Rückert.
Seit Oktober 2008 Oberarzt der Abteilung Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie
Ständiger Vertreter im Durchgangsarztverfahren
LVBG Nordwestdeutschland
Asklepios Klinik Nord, Heidberg
Mitglied in Fachgesellschaften:
Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCh) Deutsche Gesellschaft für Chirurgie (DGCh)
Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP)
Hamburger Sportärztebund e. V. Hamburger Sportärztebund e. V.
Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen (NWCH) Vereinigung Nordwestdeutscher Chirurgen (NWCH)
Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC) Berufsverband der Deutschen Chirurgen (BDC)